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Pu-Erh-Tee

Der gereifte Pu-Erh-Tee, auch als Pu’er-Tee bekannt, wird als schwarzer Tee betrachtet und gehört zu den sechs Teesorten Chinas. Für seine Herstellung werden die Blätter der Camellia Sinensis, der Teepflanze, verwendet. In freier Wildbahn kann diese Pflanze bis zu zwei Meter hoch werden, während sie im Anbau eher einem gut verzweigten Busch ähnelt.

Er wird in der chinesischen Provinz Yunnan produziert, nahe der Grenze zu Tibet. Sein erdiger, an feuchte Erde erinnernder Duft ist unverkennbar und entsteht durch die besondere Verarbeitung der Teeblätter.

Das verwendete Ausgangsmaterial ist das sogenannte màochà (unverarbeitete, an der Sonne getrocknete Blätter) der als Großblatt (Da Ye) bezeichneten Sorte.

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Vertiefende Einblicke in Pu-Erh-Tee

Eigenschaften des Pu-Erh-Tees

Pu-Erh-Tee ist ein gereifter Tee: Im Gegensatz zu anderen Teesorten durchläuft er eine doppelte Fermentation in feuchter Umgebung, die über lange Zeiträume andauern kann – sogar über mehrere Jahre. Je länger die Reifungsphase des Pu-Erh-Tees, desto höher ist seine Qualität.

Der Aufguss des Pu-Erh-Tees hat eine tiefrote, mahagonifarbene Tönung, verströmt einen intensiven Duft nach Waldboden und entfaltet sich im Mund mit Sanftheit.

Vorteile des Pu-Erh-Tees

Pu-Erh-Tee-Aufgüsse verleihen dem Körper ein hohes Maß an Wohlbefinden. Die Teeblätter enthalten eine große Anzahl an Substanzen mit heilenden Eigenschaften. Viele wissenschaftliche Studien bestätigen, dass das regelmäßige Trinken von Tee – insbesondere dieser Sorte – dazu beitragen kann:













Pu-Erh-Tee enthält wenig Teein, was ihn geeignet macht, zu jeder Tageszeit getrunken zu werden.

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